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5 ekelhafte Dinge, die Männer tun (mit Erklärungen)

5 ekelhafte Dinge, die Männer tun (mit Erklärungen)

Männer können ekelhaft sein und das wissen wir alle, aber manchmal übertreiben sie, und zwar richtig.

Du siehst einen hübschen Kerl, verliebst dich in sein Äußeres und denkst dabei nicht, wie er sich in seinen vier Wenden benimmt, wenn er alleine ist, welche Angewohnheiten hat er und welche nicht. 

Das, was du siehst, ist, wie er sich dir vorgestellt hat und was er möchte, dass du in ihn siehst und über ihn denkst. Viele Männer bemühen sich nur, wenn sie wissen, dass sie gesehen werden oder, weil sie einen guten Eindruck machen wollen aber vergessen auf gute Manieren, gesunde Hygiene oder ganz übliche Lebensangewohnheiten, sobald sie ihre Türe schließen. 

Wie das genau aussieht, findest du hier direkt von Männern erzählt und erklärt. 

5 ekelhafte Dinge, die Männer tun (mit Erklärungen) 

Wenn man objektiv ist und unsere Welt aus einer völlig anderen Perspektive anschaut, dann muss man sagen, dass Frauen wirklich einen guten Geschmack haben und dass Männer einen sehr hohen Standard haben.

Damit eine Frau einen Partner anziehen kann, soll sie alle möglichen Haaren außer den auf  dem Kopf entfernen, ihre Nägel lackieren, sich schminken, auf die Kleidung achten, sich beschmückten, und, und, und! 

Wenn er eine Partnerin sucht, dann zieht er sich frische Wäsche, die kein Loch haben, an und spritzt etwas Parfüm. Das ist alles und dennoch schaffen es einige nicht auch dieses Minimum auszufüllen. 

Ben (29): Wen kümmert sein Bett noch?

Männer, die alleine wohnen, verstehen das sicherlich – dein Bett dient nur, um darin zu schlafen und es verlangt keine Pflege.

Dabei meine ich nicht nur das Bett jeden morgen machen, sondern auch die Bettwäsche wechseln. Ich kann wetten, dass die Hälfte der Männer, die keinen Zimmermann haben, nur eine Bettwäsche haben. Die anderen haben vielleicht zwei, aber kümmer sich nicht, wie oft sie sie wechseln.

Ich wohne zwar alleine, aber trotzdem beschäftige ich mich damit nicht. Ich bin doch nur für einige Stunden im Bett und dusche mich vor dem Schlafen! 

Daher verstehe ich nicht, wozu das Drama darüber und ständiges Wechseln? Reicht es nicht, zum Weihnachten eine passende Bettwäsche anzuziehen und dann später noch ein mal sie wechseln, sobald diese Saison endet?

Tim (24): Das Leben als ein Student ist immer nur Party!

Ich liebe mein Studentenleben und lebe es 24/7! Du triffst jeden Tag neue Menschen, gehst aus und hast Spaß. Wir teilen uns alles, was wir haben, auch wenn das nicht immer viel ist.

Da ich und meine Freunde weit weg von Zuhause studieren und als Studierende sehr oft knapp mit Geld sind, teilen wir ab und zu auch die Wäsche.

Natürlich frische.

Ist nicht gerade die beste Option und klingt merkwürdig, aber manchmal muss es sein. Man ist immer unterwegs, die Wäscherei kostet und jeder Student spart jeden Cent.

Ich habe meinen Waschtag, jede zwei Wochen und mein beste Kumpel auch, aber ein anderer Termin. Wenn einem in der Zwischenzeit etwas fehlt, ist der andere da, um zu helfen. Dafür hat man Freunde, oder nicht? 

Dominik (25): Das ist normal, oder nicht?

Ich wohne schon seit dem ich 18 bin alleine. Ich koche, putze, räume auf und verstehe nicht, wieso jeder das Geschirrspülen hasst?

Ich spüle alles zusammen, wenn alles dreckig ist. Dafür habe ich natürlich meine eigene Strategie entwickelt und habe für jeden Tag einen guten Plan. 

Was das Kochen betrifft – ich koche in Bezug auf, welchen Geschirr ich brauche.

Die Pfanne ist dreckig, dann mache ich heute eine Suppe, und so weiter. 

Im Prinzip denke ich, dass ich das Spülen genauso hasse, wie alle anderen und befolge deswegen dieser Strategie. Wenigstens spare ich mir so die Zeit und muss nicht jeden Tag das gleiche dumme Zeug machen.

Und noch ein Tipp: Schafft euch eine Wasserflasche, dann bemüht ihr euch nicht Gläser zu glänzen.

Benedikt (22): Wer es findet, darf es wegräumen

Ich bin der Meinung, dass Hygiene sehr wichtig ist und passe immer gut auf, dass ich immer sauber und gepflegt bin.

Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als einen Mann, der sich um sein Aussehen nicht kümmert, zu sehen. Schicke Klamotten, schöne Schuhe, immer ein gutes Parfüm und Duschen muss man nicht zusätzlich erwähnen. 

Das, was man erwähnen muss, ist, dass viele Männer ihre Nägel nicht pflegen! Jetzt mal ehrlich, Männer, lange Nägel und eine männliche Hand gehen einfach nicht zusammen. 

Bei Nägeln knipsen bin ich sehr streng und mache es immer, egal wo. Wenn das Badezimmer besetzt ist, dann mache ich es im Schlaf- oder Wohnzimmer.

Die Nägel fliegen zwar überall, aber das passiert auch im Badezimmer. Außerdem verrotten sie nicht und der Staubsauger wird sie schon finden. 

Thomas (26): Meine Wohnung ist nicht mein Gefängnis

Ich gebe zu, dass ich nie oder sehr selten putze. In meiner Verteidigung: ich verbringe sehr wenig Zeit in meiner Wohnung.

Entweder bin ich auf der Arbeit, reise oder verbringe meine Zeit mit meinen Freunden. Eine Küche brauche ich fast überhaupt nicht, im Wohnzimmer bin ich selten, also quasi das Bad und Schlafzimmer sind alles, was ich benutze und demnach auch alles, was ich putze. 

Diese zwei Räume sind immer in perfekter Ordnung und das ist für mich am wichtigsten. Was ich nicht üblich berühre, berühre ich auch nicht beim Putzen, aufräumen muss ich auch nicht, weil es überhaupt kein Chaos dort gibt. Also, es hat sich selbst erledigt.

Liebe Frau, die das liest, das sind nur einige von den ekelhaften Dingen, die wir für diesen Artikel ausgewählt haben, auch wenn wir dabei aufgepasst haben, dass wir euch nicht zu Kotzen bringen. 

Du kannst dir dann vorstellen, wie andere Aussagen aussahen und kannst und danken, dass wir sie dir nicht platziert haben. 

Dass Männer ekelhaft sind, wüsstest du sicherlich, aber jetzt weißt du, dass du mehr Aufmerksamkeit seinen Gewohnheiten geben sollst, wenn du auf der Suche nach einem wertvollen Mann bist. 

Die Kleidung macht zwar keinen Mann, aber sagt viel über ihn oder in diesen Kontext, seine Kleidung versteckt vieles.

Aussehen und Hygiene gehen zwar zusammen, aber bestätigen sich nicht gegenseitig und können manchmal gerade das Gegenteil andeuten. Deswegen immer gut aufpassen.