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Ich hasse mich: wenn Selbsthass gefährlich wird

Ich hasse mich: wenn Selbsthass gefährlich wird

Selbstablehnung führt dazu, dass du ständig dir selbst sagst: „Ich hasse mich“.

Hass ist eigentlich der Oberbegriff unter welchen viele Gefühle versteckt sind.

Mann kommt nicht direkt zu Hass bei anderen Menschen. Zuerst verletzt einer dich, oder lässt dich in Stich, redet dir hinter den Rücken, oder lacht dich aus. Du verliest Vertrauen, bist verletzt und die Verbindung bricht ab.

Das gleiche passiert auch mit dir selbst. Du kannst dich nicht erinnern ab wann und wieso genau hast du begonnen dich so zu fühlen, aber mit Laufe der Zeit, haben sich zu viele Kleinigkeiten angesammelt, was dich dazu brachte, dir selbst zu sagen: „Ich hasse mich“.

Hassen ist ein ziemlich schweres Wort, deswegen verwende ich lieber nicht akzeptieren.

Es bringt dich dazu, dein Selbstbewusstsein zu verlieren, kein Vertrauen in dich selbst zu haben und dich als Person entsetzend zu finden.

Obwohl sich hier um dich handelt, kann es trotzdem sein, dass du dich nicht gut kennst und kein Verständnis für dich selbst hast.

Du nimmst deine Gefühle und deine Vorstellung über dich selber, als deine Persönlichkeit auf, ohne klaren Blick zu haben, wie und wer du eigentlich bist. Es ist richtig manchmal fachliche Hilfe zu finden, aber manchmal kannst du dir selbst helfen. Sei ehrlich zu dir, du hast dich in diese Lage gebracht, du kannst dich auch rausbringen.

Du bist was du sprichst

Ich hasse mich

Hast du gewusst, dass die erste Bedeutung der englischen Wort  spelling  eigentlich ins Leben bringen war?  Was denkst du darüber?

Also, dass was du über dich sagst, bringst du in die Realität.

Keiner braucht mich. Ich bin ein Versager. Allen würde besser sein, ohne mich. Ich bin nicht gut genug. Ich hasse mich. Diese Liste ist ziemlich lang und kann dich stark beeinflussen.

Diese Gedanken können dir sehr oft vorkommen, als ob dein Teufels-Ich an deiner Schulter sitzt und dir diese Sachen ins Ohr flüstert. Diese Worte überfluten dein Gehirn und verwurzelt sich tief, bis zu anfängst zu glauben, dass das real ist.

Ständige Kritik, auch für Kleinigkeiten, Hass, Demütigungen und Scham bringt diese Stimme immer hervor. Sie lässt dich glauben, dass dein jeder Fehler der Weltuntergang ist.

Wegen dieser Stimme strebst du Perfektionismus, den niemand erreichen kann. Diese Stimme vergleicht dich mit anderen auf eine unfaire Art und schöpft dich aus.

Am Anfang kannst du dich noch währen, aber die ist sehr stur. Es ist natürlich nicht dein Fehler, weil sich diese Gedanken so in dein Gehirn eingeschlichen haben. Sobald du diese Gedanken selber aufrufst, ist dein kleinen Teufel an der Schulter glücklich und zufrieden.

 Das Ziel ist erreicht. Du fängst dich selber zu demütigen, tadeln, regelmäßig zu kritisieren und auf diese weise dich selber zu zerstören. Bald kannst du dich nicht ausstehen und dein Bild im Spiegel sehen.

Aber irgendwo in deinem Inneren, steht noch dein wahres Ich,  dass auf dich wartet und sich zusammen mit dir diesem Teufel entgegenzusetzten würde und ihm ein für alle Mal anzutreiben und dein Selbstwertgefühl wieder aufzubringen.

Wieso hasst du dich?

Um ehrlich zu sein, sind wir alle der Selbstkritik untergeben und jeder denk wenigstens einmal: „Ich hasse mich“.

Die Selbstkritik ist harmlos, wenn sie sehr selfen vorkommt und dich dazu bringt, besser zu sein. Aber man kann leider auch  damit übertreiben, dann führt die Selbstkritik zu viel schlecheren Gedanken.

Deshalb ist es schwierig zu erkennen, wenn sich die Selbstkritik zu Selbsthass entwickelt. Und in Handumdrehen statt:“ Ich könnte das besser machen. Ich versuche es nochmals“, denkst du: „Ich bin ein Versager. Ich hasse mich“.

Da müssen wir auch andere Aspekte wahrnehmen. Es liegt wirklich nicht an dir falls du solch ein Gefühl hast.

Zu Selbstablehnung kann es kommen falls du als Kleinkind eine schlechte, oder gar keine Verbindung zu den Erlern gehabt hast. Falls dir  deine Erlern, Fürsorger oder deine soziale Umgebung kein Selbstwertgefühl gegeben haben, oder auf verschiedene Arten (manchmal unbewusst) es auch zerstört haben, ist es gut möglich, dass dort der Grund liegt.

Das bragte dich dazu, zu glauben, dass du wertlos oder unzulänglich bist. Da wir in der Kindheit noch nicht rational nachdenken können, nehmen wir alles auf der emotionalen Ebene auf. In solche Beziehungen, oder wegen Macken in Beziehungen, hast du den Eindruck du wärest das Problem und du findest den Fehler in dir, wo es eigentlich keinen Fehler oder Problem gibt.

Du saugst diese Emotionen wie ein Schwamm als Kind auf und reproduziert die als Teenager oder erwachsene Person. Erst jetzt bist du fähig dich mit diesen Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen. Und glaub mir, du bist sicherlich dazu fähig und du braucht dich, um zu gewinnen.

Selbstwertgefühl: Du hast es in dir

Egal ob es Selbstablehnung oder Selbstbewusstsein ist, beides kommt vom Selbstwertgefühl. Also du hast das gleiche, was selbstbewusste Menschen haben. Wie kann es da sein, dass du ständig denkst: „Ich hasse mich, wie ich bin“ während jemand anders meint: „Ich bin glücklich und zufrieden, so wie ich bin“?

Das Selbstwertgefühl ist das wichtigste Baustein auf welchen du deine Persönlichkeit aufbauen wirst. Achte bitte darauf: du baust deine Persönlichkeit auf. Egal was vorher war, jetzt kommst du ins Spiel.

Ich verstehe, dass es manchmal sehr schwer ist, etwas zu finden, wass dich aufmuntern könnte. Aber immer wenn ich in solch eine Situation gelange, erinnere ich mich, dass alle Problemen haben, dass jeden einen Fehler macht und dass viele genau das gleiche wie ich gemacht haben. Die Aufmunterung sollen Kleinigkeiten sein, die du ansammelst und die dich nicht direkt und sofort zu Glück führen.

Zu Selbstablehnung kommt es,  wenn deine Gedanken über dich herrschen, wobei es eigentlich andersrum sein sollte. Du bist der Herrscher deine Gedanken und viel stärker als „Ich hasse mich“.

Wichtig ist, dass du dein Selbstwertgefühl pflegst. Sobald du dir bewusst wirdst, dass  du das gleich hast, wie jeder selbstbewusster Mench, aber es nur anders steuern solltest, hast du schon den ersten Schritt gemacht. Der böse Teufel am der Schulter hat dich verwirrt und dich davon überzeugt, dass nur du Fehler machst und deswegen wertlos bist. Sei dein guter Engel an der anderen Seite, der weiß, dass jeder Mal ein Fehler macht. Wenn du auf diese Weise für jedes negative Gedanke, ein positives findest, dann bist du noch einen Schritt weiter.

Wie Selbstkritik zu Selbstablehnung führt

Alles hat seine zwei Seiten, sein Gutes und Böses und nur die Art, wie man es verwendet, bestimmt das Resultat.

Das Gefühl des Selbstwertes hat jeder in sich. Trotzdem führt es einige zu herrlichen Hochen und es zieht andere tief nach unten.

Wenn du das liest und darüber nachdenkst, mach dir keine Vorwürfe, falls du dich in den zweiten Teil des Satzes gefunden hast. Denk kurz nach, wie du dich zu einen von der aus den ersten Teil machen kannst.

Wie jeder Kritik bringt es manchen Schmerz und anderen nur einen Feedback, eine neue Idee oder Anweisung. Versuch es auf diese Art zu sehen.

Es ist unglaublich wie verwebt dein Selbstwertgefühl, deine Selbstkritik und dein Gedanke: „Ich hasse mich“ sind. Aber auch dass ist ein Vorteil für dich, weil wenn du nur eine Sache änderst, ändert sich im Kurzem alles. Du löst ein Dominoefekt aus.

Habe immer im Sinn, dass du mehr von der Außenwelt hören und entnehmen kannst, als aus deinem Kopf. Oder besser gesagt von den Teufel am Schulter.

Zu dem ist es dan eine Vielfalt anderer Meinungen und nennen wie es lieber Anweisungen statt  Kritik.

Aber du hörst momentan nur einer Stimme, die über dich herrscht und jeder Gedanke führt zu: „Ich hasse mich“.

Würdest du für die gleiche Dinge aus deine Freunde hassen? Wahrscheinlich nicht. Du würdest als ein guter Freund einen Rat geben. Siehst du, es ist in Ordnung Fehler zu machen und einen Rat zu annehmen. Sein auf die selber ein Freund. Und lasst deinen Freunden dir helfen, obwohl der Teufel flüstert: „Das sind nicht deine Freunde“.

Deine Gedanken erschöpfen dich

Ich hasse mich

Deine Gedanken erschöpften dich, oder besser gesagt du erschöpftst  dich mit deinem Gefanken. Die Gedanken sind deine, also du besitzt sie und du herrschst.

Der Teufel kann dich leicht verwirren und dich zu Untertanen machen. Aber du bist stark genung dich entgegenzusetzen und mit dek gleichen Mittel zu siegen.

Du bist der Massen erschöpft, dass du manchmal aus deinem Bett nicht rauskommst. Alles wozu du Kraft hast, ist nachzudenken und zwar im Overthinking-modus. Du kannst nicht aus deinem Bett kommen, wie erschöpft du nur von dem Gedanken: „Ich hasse mich“ bist und dann kommt noch vieles mehr dazu.

Was würde passieren, falls du deinen Teufel an deiner Schulter so erschöpfen würdest? Ha? Hast du dir das je vorgestellt?

Der beste Sieg ist, den Fein mit seinem eigenen Mittel zu besiegen.

Stell dir das so vor, der kleine Teufel freut sich jedes einzige Mal wenn in deinem Kopf „Ich hasse mich“ auftaucht. Mit solchen Gedanken fütterst du ihn. Obwohl klein, kann er gut fressen. Schnell wird er stärker und schwerer, bis du ihn nich mehr tragen kannst und er dir am Rücken sitzt, während du erschöpft in deinem Bett liegst.

Nur du kannst ihn futtern und nur du kannst das Futter wegnehmen. Eine Sache nur abzuschneiden ist sehr schwer und manchmal gelingt es nicht beim ersten Mal. Das mach ihn Freude und er versucht dich zu überzeugen, dass du es nicht schaffen kannst.

Aber du hörst auf ihn nicht mehr. Und wenn du ihm das Futter wegnimmst, wenigstens ein wenig jeden Tag, hasst du noch einen Schritt weiter gemacht zum Sieg.

Ein Jing kommt nicht ohne Jang

Unser Gehirn ist (leider) so eingestellt, dass schlechte Erfahrungen stärker als gute aufgenommen werden. Das ist ein Selbstverteidigungssystem welcher sich im Laufer der Zeit so stark entwickelt hat, dass wir uns von alles und jeden verteidigen möchten.

 So ist es beim allen Menschen, nicht nur bei dir.

Aber der kleine Teufel, bringt dich oft auf die Idee, dass nur du einen schlechten Tag hattest, einen Fehler gemacht hast oder dich selber hasst. Tatsächlich brauchen wir die Erinnerung an schlechte Momente, damit wir diese Fehler nicht wiederholen. Stell dir vor keiner könnte sich erinnern, was passierte, als er als Kind dir Heizplatte berührt hat.

Hier kommt wieder die Selbstablehnung in Fragen. Die bringt dich dazu, dich nur auf das Negative zu konzentrieren und das Positive komplett zu ignorieren.

Alles hat sein Jing und Jang, jeder  Situation, jeder Mensch hat seine gute und schlechte Seite. Nur wenn beide Seiten wahrgenommen werden, ist es ein ganzes und vollkommenes, wie es auch wahrgenommen sein sollte.

Aber deine Selbstablehnung macht dich für das Gute blind. Sogar in einer positiven Situation, in einer offenen und ehrlichen Beziehung siehst du nur die negative Aspekte in und suchst an dir nur Schwächen.

Wenn du solche Gedanken hast, dir dich dazu führen, zu denken: „Ich hasse mich“, ist dein kleiner Teufel froh. Das ist das wie Musik für seine Ohren, so bringst du ihn dir auf der Schulter zu tanzen.

Sei ein Partybreaker für ihn und stell die Musik, aka solche Gedanken leiser. Man muss nicht sofort die Musik ausschalten, auch wenn es nur leiser wird, platz die Party.

Schau dir die Situation besser an

Warst du je in der Lage, dass jemand behauptet hat, du hast ihn beleidigt, ohne dass du das eigentlich gemacht hast? Zudem gibt es auch Beweise, Argumente oder andere Menschen, die bestätigen, dass du etwas anderes gemeint hast, aber die Person fühlt sich angegriffen und sieht es als Angriff, weil sie sich in ihrem Kopf so vorgestellt hat.

So was in der Art macht du dir selbst. Manchmal fühlst du dich als Versager, obwohl du nichts schlechtes gemacht hast. Und nur weil du dich so fühlst, mach dich nicht zu einem Versager.

Aber da du blind für das Positive bist und dazu neigst nur das Negative einzusehen, beurteilst du die Situation nicht rational.

Was mann denkt, das fühlt man und so sehen wir die Realität. Bis du die Kontrolle über deine Gedanken nicht übernimmst, wird der kleine Teufel deine Realität dadurch beeinflussen und spaß dabei haben, dich selber zu hassen.

Die emotionale Wahrheit kann von der Realität abweichen und auch ein richtiges Gegenteil davon sein, falls du nicht über deine Gedanken herrschst.

Du kannst es jemanden nicht wiedergutmachen, bis er selber nicht einsieht, dass er alles falsch verstanden hat. So ist es auch in deine Beziehung mit dir selbst. Du und keiner kann dich davon überzeugen, was für ein guter Mensch du bist, solange du dich an dem Gedanke: „Ich hasse mich“ festhältst.

Von jemand anderen würdest du erwarten, die Situation rational zu betrachten und dan eine Beurteilung zu machen. Sei solch einer zu dir selbst und beurteile jene Situation separat und rational. Auch wenn die Stimme was dagegen hat.

Mit wem verbringst du deine Zeit?

Du hasst sicherlich gehört, dass man die Charakteristiken der Leute, mit denen man am meisten die Zeit verbringt, übernimmt.

Vielleich ist für dich Zeit statt dich selber, deinen Freundeskreis zu ändern.

Selbstablehnung kann durch die Umgebung vorkommen. Vielleicht gibt es einen tieferen Grund, wieso du dich unwohl auf Party oder beim Anhängen unwohl fühlst.

Falls du sicher bist, dass du dir das nicht eingebildet hast und deine Freunde tatsächlich mies und gemein zu dir sind, solltest du dich wirklich dort noch behalten?

Der kleine Teufel kann dich dazu bringen, dass du Schlechte siehst, wo es eigentlich nicht gibt, aber auch dich im Schlechten aufzubehalten. Er täuscht dich, dass es besser wird, aber wird, aber du verdienst es nicht, oder dass du besser nicht hsben kannst.

Er genießt dich in Schmerzen zu sehen und bindet dir die Hände etwas daran zu ändern. All das während er dir ins Ohr flüstert, dass du ein Versager bist, keiner liebt dich und wird nie lieber, keine braucht dich, du bist wertlos, die Freundschaft ist entsetzen, aber du kannst keine andere finden, einer Beziehung erst gar nicht,… Und vieles mehr bis du zu dem Gedanken kommst: „Ich hasse mich! Ich hasse mich wirklich!“.

Das wird soll eine Gehirnwäsche, dass du bald nicht mehr weißt, was richtig ist.

Deswegen sein zuerst du dir selber ein Freund, vor allem wenn du dich fühlst, als ob dich keiner versteht.

Wenn du der Mensch bist, welchen du brauchst, dann findest du dir ähnliche Leute. So funktioniert es. So ziehst du an, was und wen du brauchst. Und wer dich braucht.

Auf der anderen Seite ist das Grass grüner

Ich hasse mich

Auf der anderen Seite ist das Grass grüner, oder nicht? Vielen von uns fallen in diese Falle, ab und zu zu denken, dass jemand, oder alles es leicher haben.

Ständiger Vergleich bringt dich dazu deine Aufmerksamkeit und Energie anderen, statt dir zu geben. Dadurch siehst du nur, das Gute bei anderen.

Natürlich merkst du gar nichts gutes bei dir, weil du dort nach etwas guten auch nicht suchst.

Du, oder besser gesagt, der kleine Teufel, vergleicht dich mit deinen Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Unbekannten, die du irgendwo kurz begegnet hast, oder Leuten aus sozialen Medien. Zu dem siehst du diese Leite immer in hellen Licht und nur dann, wenn es ihnen gut läuft.

Du glaubst, dass jeder glücklicher als du bist und ein besseres Leben führt.

Dann setzt sich der kleine Teufel in Einsatz, um dich abzulocken, damit du die Schwierigkeiten anderer Menschen nicht merkst und die nur in deinem Leben siehst.

Im Prinzip zeigt er dir alles Gute und Strahlende im Leben anderer Leute und alles Grausame und Erbärmliche in deinem.

Falls du dich da nicht rational entgegensetzt, wird er dich leicht beeindrucken.

Wir alle wünschen manchmal jemand anderer zu sein,  aber das funktionier in beiden Richtigen. Du glaubst, dass das Gras an der anderen Seite grüner ist und vergisst dabei, dass du für jemanden die andere seite bist. Das einzige was du braucht, is eine Seite, an welcher dir nicht ins Ohr geflüstert wird und vor allem an welcher du micjt auf den Gedanken: „Ich hasse mich“ kommen wirst.

Zu dieser Seite muss dich keiner bringen, da bist du schon, aber siehst es noch nicht ein.

Du bist dein Retter: Du braucht dich

Dich zu akzeptieren ist ein langer, aber nicht unmöglicher Prozess und der einzige Weg raus. Du bist dir selber kein Gegner oder Feind, du sollst deine Unterstützung sein.

Genau das, was du von anderen erwartest kder dir wünschst, so sollst du dir zu dir benehmen.

Warte auf keinen Retter, weil der nicht kommen wird. Würde er auch kommen, wird dich dein kleiner Teufel davon überzeugen, dass er keine gute Absicht hat und  so verzichtest du selber auf jeder Hilfe von anderen.

Aber wenn du selber mit den Änderung anfängst, wenn du der Anführer bist, dann werden dir andere folgen, dich zu lieben.

Ist dir schon bekannt, dass mann das abzieht was man ist? Mit dir fängt die Veränderung an.

Es ist war das es auch schmerzhaft ist, sich mit seinen Trauma auseinanderzusetzen, aber es ist auch Wahr, dass der Schmerz so überwunden wird.  Sicherlich wird es viel schmerzhafter sein, ein Leben zu führen und sich selber abzulehnen.

Es ist leichter zu kämpfen, wenn du weißt wer dein Geger ist. Wenn du die Trigger erkennst, dann wirst du die leicht ausschalten und deine Wunden heilen.

Das mach dich gu deinem Retter! Das macht dich zu der Person, die dir hilft. Du bist jemand der dich braucht und der jemanden wichtig ist.

So steigt auch dein Selbstwertgefühl und es wird größer als der Teufel an der Schultertascher, der mittlerweile so erschöpft wird, dass es nicht mehr „ich hasse mich“ flüstern kann.

Die Agonie hat mit Gedanken angefangen, mit denen wird es auch sicherlich beendet. Du bist der einzige Herrscher, weist du noch?

Selbstablehnung bringt dich ins dein  eigenes Gefängnis. Du und allein du hast den Schlüssel, aber trotzdem hast du dich lang gefangen gehalten.

Der Schlüssel zum öffnen und loslassen ist die Selbstliebe. Die kommt durch deine Akzeptanz deines wahren Ichs. Wenn du alle deine Schwächen, aber auch Stärken einsehen und lieben kannst, dann kannst du die auf für dich und andere einsetzen.

Du lernst die du aus deinen Fehlern lernen kannst, deine Selbstkritik verdünnt sich, die Anlehnung wird schwacher, der Gedanke: „Ich jasse mich“ lost sich in Luft auf und dein Teufel an der Schulter kommt nicht mehr an dich ran.

Nachdem du dein Vertrauen wieder hast und die notwendigen Schritte vornimmst um dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Alleding geht dein Projekt „Selbstwertgefühl“ diesmal in einer anderen Richtig. Da du jetzt die Stärke deine Gedanken und Gefühlen entdeckt hasst, weißt du auch wie du die steuern kannst und sollst. Deine Persönlichkeit ist in deinen Händen und du baust dich jetzt neu auf nach deiner Vision. Ohne eine Stimme, die dir ins Ohr flüstert, oder dich am Halz hält.

Wenn du dich selber akzeptierst, merkst du schnell wie sich deine Sicht der Welt um dich ändert.

Wenn du dich selber magst, dann wirst du auch die Antwort haben, ob dich deine Freunde schon in Stich gelassen haben, oder du dir das eingebildet hast.

Wie auch immer, macht die keine Sorgen, eeil wenn du weißt wer du bist und daran arbeitest, dann finden die Menschen, die du braucht und die dich brauchen, sehr schnell zu dir.