Hast du dich jemals gefragt, ob es möglich ist, umgekehrte Psychologie bei einem Mann anzuwenden? Funktioniert das wirklich oder ist es Zeitverschwendung?
Vielleicht hast du schon einmal ein Auge auf diesen einen besonderen Mann geworfen. Du hast alle möglichen Lösungen ausprobiert, um ihn dazu zu bringen, sich in dich zu verlieben, aber nichts schien zu funktionieren.
Vielleicht willst du, dass er sich an dich bindet, aber du hast zu viel Angst, ihn zu fragen. Oder du willst sogar deinen Ex-Freund dazu bringen, wieder mit dir zusammenzukommen, ohne ihn direkt zu fragen, weil du dadurch verzweifelt wirkst.
In der Zwischenzeit bist du auf die Kunst der umgekehrten Psychologie gestoßen, und du möchtest wissen, ob sie wirklich funktioniert.
Kannst du diese Technik anwenden, um einen bestimmten Mann dazu zu bringen, sich in dich zu verlieben, ohne ihm zu sagen, was du eigentlich von ihm willst?
Kann man umgekehrte Psychologie bei einem Mann anwenden?
Seien wir mal ehrlich. Umgekehrte Psychologie wird als eine Form der Manipulation angesehen. Und warum? Weil es eine Möglichkeit ist, mit einer bestimmten Person, die du damit manipulieren willst, Psychospielchen zu spielen. Du sagst das Gegenteil von dem, was du von ihnen erwartest, und sie werden das tun, was du eigentlich von ihnen willst.
Wenn du jemanden dazu bringen willst, etwas zu tun oder sich so zu verhalten, wie du es willst, anstatt direkte Forderungen zu stellen, von denen du weißt, dass sie nicht so ausfallen werden, wie du es willst, wendest du einfach umgekehrte Psychologie an, um deinen Willen durchzusetzen.
Sie basiert auf der Reaktanztheorie, was im Allgemeinen bedeutet, dass wir Menschen gerne glauben, dass wir nicht von der Meinung anderer kontrolliert werden.
Wir lieben es zu glauben, dass wir völlige Freiheit über unser Handeln haben.
Wir hassen es, dass uns unsere Entscheidungsfreiheit genommen wird, also sorgen wir dafür, dass wir das Gegenteil von dem tun, was man uns sagt.
Denk mal drüber nach.
Normalerweise gibt es zwei Arten von Menschen: Menschen, die nachgiebig sind, und solche, die sich widersetzen.
Menschen, die gehorchen, tun, was ihnen gesagt wird, wenn sie einen Befehl erhalten.
Sie befolgen einfach die Regeln, weshalb die umgekehrte Psychologie bei ihnen nicht funktioniert.
Im Gegensatz dazu haben widerspenstige Menschen das Bedürfnis, zu rebellieren und sich aus eigenem Antrieb entgegen den Anweisungen zu verhalten.
Wenn du zu den widerständigen Menschen gehörst und ein Schild siehst, auf dem steht “Betreten des Rasens verboten“, wirst du wahrscheinlich das Bedürfnis verspüren, darauf zu gehen.
Wenn dir gesagt wird, du sollst etwas tun, bringt dich dein Persönlichkeitstyp dazu, genau das Gegenteil zu tun, was dir das Gefühl gibt, die Kontrolle zu haben.
Nehmen wir also an, es ist Freitagabend und du willst mit einem Mann ausgehen. Du weißt, dass er stur ist und sich nicht vorschreiben lassen will, was er zu tun hat.
Jedes Mal, wenn du ihn bittest, etwas für dich zu tun, tut er normalerweise genau das Gegenteil.
Du hast also alles versucht – von subtilen Andeutungen, dass du möchtest, dass er etwas für dich tut, bis hin zum Schweigen und dazu, ihn mit eigenen Ideen kommen zu lassen.
Aber nichts hat funktioniert, und die umgekehrte Psychologie wurde dein letzter Ausweg.
Anstatt ihn um ein Date zu bitten, sagst du ihm jetzt einfach: “Lass uns heute Abend nicht ausgehen. Eine Verabredung würde bedeuten, dass ich mich fertig machen muss, und wo könnten wir überhaupt hingehen?“
Auf diese Weise lässt du ihm zwei Möglichkeiten, während du diejenige hervorhebst, für die er sich tatsächlich entscheiden soll.
Außerdem stellst du ihn vor das Problem, wohin er dich bringen könnte, und das gibt ihm das Gefühl, dass er eine Aufgabe hat, eine Lösung zu finden.
Und so funktioniert die umgekehrte Psychologie bei einem Mann.
Wie man umgekehrte Psychologie bei einem Mann anwendet und ihn dazu bringt, zu tun, was man will
Da du nun weißt, wie die umgekehrte Psychologie funktioniert und dass du sie bei einem Mann anwenden kannst, möchte ich dir einige Tipps geben, die hilfreich sein können, wenn du versuchst, die Dinge in die gewünschte Richtung zu lenken.
1. Finde heraus, ob dein Mann ein geeigneter Persönlichkeitstyp ist, um die Methode der umgekehrten Psychologie anzuwenden.
Du willst vermeiden, dass das Ganze schief geht. Bevor du also den ersten Schritt machst, solltest du dich vergewissern, ob dein Mann ein geeigneter Typ für diese Methode ist.
Ich habe bereits erwähnt, dass es zwei Arten von Menschen gibt: Menschen, die gerne mitmachen, und solche, die sich dagegen wehren.
Wenn dein Mann zur letzteren Kategorie gehört, kannst du die umgekehrte Psychologie anwenden.
Widerspenstige und starrköpfige Menschen lassen sich eher von deinen Worten beeinflussen.
Wenn sie es lieben, die Dinge auf ihre Weise zu regeln, dann stehen die Chancen gut, dass du Erfolg hast.
Deshalb solltest du zunächst versuchen zu verstehen, wie dein Mann sich verhält, wenn er Entscheidungen treffen muss. Hört er auf deinen Rat oder geht er seinen eigenen Weg?
Fällt es ihm leicht, anderen Menschen zuzustimmen? Oder neigt er vielleicht dazu, sich anderen möglichen Optionen zu widersetzen, nur weil er die Dinge auf seine Weise haben will?
Wenn du das herausgefunden hast, wirst du wissen, ob es überhaupt Sinn macht, bei deinem Mann umgekehrte Psychologie anzuwenden.
Wenn du weißt, dass er kein Problem damit hat, Dinge anders zu machen, als er es will, dann hat es keinen Sinn, diese Technik zu versuchen.
Wahrscheinlich kannst du ihn höflich darum bitten und er wird dir deinen Wunsch erfüllen.
Wenn du aber merkst, dass er eine harte Nuss ist und dass er normalerweise andere Leute ignoriert, nur um selbst Entscheidungen zu treffen, dann kannst du versuchen, deinen Mann mit umgekehrter Psychologie zu beeinflussen.
Wenn er wirklich ein widerspenstiger Typ ist, stehen die Chancen gut, dass du ihn so manipulieren kannst, dass er viel leichter tut, was du willst.
2. Biete ihm eine Wahl
Da du nun ernsthaft vorhast, die umgekehrte Psychologie bei einem Mann anzuwenden, musst du ihm zunächst eine Wahl bieten – und zwar etwas, von dem du weißt, dass er sich normalerweise dagegen wehren wird.
Du weißt, dass er bereits eine Idee hat, aber du musst ihm etwas anderes geben, um seinen Widerstand auszulösen.
Nehmen wir an, du versuchst, ihn dazu zu bringen, sich einen Film anzusehen, von dem alle begeistert sind.
Du möchtest, dass ihr beide ihn gemeinsam anseht, aber du weißt auch, dass das Genre bei weitem nicht zu seinen Favoriten gehört.
Anstatt deine Idee von vornherein aufzugeben, gehst du lieber auf Nummer sicher.
Was kannst du also jetzt tun, um deinen Mann zu überzeugen, das zu tun, was du von ihm willst?
Umgekehrte Psychologie!
Finde zunächst einmal heraus, was ihn interessiert. Sei dir deines Gegenübers bewusst.
Jetzt gib den Namen des Films an, den du sehen willst, und sag etwas wie: “Jane hat mir davon erzählt. Sie sagt, dass der Film gute Kritiken hat und ich ihn unbedingt sehen muss.“
Erzähle ihm nun ein paar gute Seiten über den Film oder zeige ihm sogar den Trailer. Aber sei dabei nicht zu aufdringlich.
Brich nicht mittendrin ab und flehe ihn an, den Film zu sehen, weil er dir wirklich gefällt und du ihn sehen willst.
Bleib stattdessen ruhig und erzähl ihm ganz subtil von all den guten Seiten des Films, den dir gefällt. Wenn du fertig bist, ziehe dich in eine neutrale Zone zurück.
Du hast den Samen gepflanzt. Jetzt kannst du nur noch abwarten.
3. Mit Hilfe von subtilen Hinweisen mache die andere Option attraktiver
Wenn du umgekehrte Psychologie bei einem Mann anwendest, besteht der nächste Schritt darin, ihm das Gefühl zu geben, dass deine Option die bessere Wahl ist.
Das kannst du mit subtilen Hinweisen tun, damit er nicht das Gefühl hat, du wärst zu aufdringlich.
Du kannst ihm einige der guten Stellen des Films nennen, ihm die besten Szenen zeigen oder ihm erzählen, was deine Freundin beim Ansehen des Films erlebt hat.
Alles, was ihm das Gefühl geben kann, dass er den Film tatsächlich sehen will, weil er interessant klingt.
Auch hier gilt wieder, dass du es nicht übertreiben solltest, wenn es um diesen Teil geht.
Bitte ihn niemals, das zu tun, was du willst, denn das gibt ihm nur einen noch stärkeren Grund, genau das Gegenteil zu tun.
Sei also kreativ und mache ihn wirklich neugierig auf deine Entscheidung. Er muss das Gefühl haben, dass du ihm eine gute Alternative bietest.
Mach dir keine Sorgen, wenn du siehst, dass er immer noch nicht einlenkt. Sein Stolz wird ihm das zu diesem Zeitpunkt nicht erlauben.
Wenn er ein widerspenstiger Mensch ist, der die Dinge gerne auf seine Weise regelt, ist dies nicht der richtige Zeitpunkt, um auf seine Option zu verzichten.
Stattdessen wird er sich nur so fühlen, als hätte er die Kontrolle verloren und dir eine Entscheidung überlassen. Und solche Menschen hassen dieses Gefühl.
Aber wenn du geduldig bleibst, wirst du sehen, was später passieren wird.
4. Argumentiere gegen deine Option
Du hast ihm eine Wahlmöglichkeit gegeben, die sich interessant anhört, und jetzt musst du die Option komplett vergessen. Klingt verrückt, ich weiß, aber hab Geduld damit.
Jetzt, wo er wirklich an der Möglichkeit interessiert ist, solltest du selbst auf die Option verzichten, wenn du umgekehrte Psychologie bei einem Mann anwenden willst.
Du könntest zum Beispiel Folgendes sagen: “Ich weiß, dass alle von diesem Film begeistert sind, aber ich finde, er klingt überhaupt nicht gut. Ich meine, der Film ist langweilig, meinst du nicht auch?“
Bumm!
Damit sagst du deinem Mann, dass du dir den Film gar nicht erst ansehen willst.
Und wenn es nichts gibt, was dich dazu bringt, den Film sehen zu wollen, dann gibt es auch nichts, was ihn davon abhält, ihn auszuwählen.
Wenn er ihn auswählt, wird es sich nicht so anfühlen, als hätte er das getan, weil er auf deine Meinung gehört hat. Wie sollte es auch anders sein, wenn du den Film gar nicht sehen willst, oder?
Jetzt siehst du, was du getan hast.
Du hast ihm von deiner Option erzählt, sie interessant erscheinen lassen, aber du wusstest, dass er sie nicht wählen konnte, weil du es wolltest. Also hast du es einfach aufgegeben.
Jetzt hat er die Freiheit, zu wählen, was er will.
Und da du deine Option interessant klingen ließest, stehen die Chancen gut, dass er sich für diese Option entscheidet.
Wer konnte ahnen, dass es so kommen würde?
5. Lass ihn die endgültige Entscheidung treffen
Jetzt ist es endlich an der Zeit, die endgültige Entscheidung zu treffen. Und wenn du versuchst, umgekehrte Psychologie bei einem Mann anzuwenden, muss er das letzte Wort haben.
Sag ihm also, dass es für dich in Ordnung ist, wenn er die Wahl trifft, weil du keine Präferenz hast. Was auch immer er wählt, wird eine gute Option sein.
So hat dein Mann die freie Wahl, und da du sein Interesse an dem Thema bereits geweckt hast, wird er sich wahrscheinlich für deine Option entscheiden.
Es ist ja nicht so, dass du ihn gebeten hättest, es zu wählen. Stattdessen hat er sich selbst darum gekümmert, ohne das Gefühl zu haben, dass er deinen Wunsch erfüllt hat.
6. Versuche, nicht zu verfügbar zu sein
Wenn du versuchst, deinen Mann mit umgekehrter Psychologie zu beeinflussen, weil du möchtest, dass er sich mehr Zeit für dich nimmt, dann solltest du diese Technik anwenden, um zu bekommen, was du willst.
Du weißt, dass du immer für ihn da bist. Selbst wenn du beschäftigt bist, hast du kein Problem damit, alles beiseite zu schieben und dich auf ihn zu konzentrieren.
Aber wenn du von ihm erwartest, dass er dasselbe für dich tut, ist er nirgends zu finden.
Selbst wenn du ihn am meisten brauchst, sucht er immer nach einer Ausrede, wenn du ihn bittest, für dich da zu sein.
Du willst, dass er sich anders verhält, aber du hast erkannt, dass es nicht funktioniert, ihn zu bitten, dir mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Es gibt ihm sogar das Gefühl, kontrolliert zu werden.
Deshalb solltest du diese Methode der umgekehrten Psychologie bei deinem Mann ausprobieren.
Anstatt seinetwegen alles aufzuschieben, solltest du versuchen, nichts dergleichen mehr zu tun.
Wenn du bereits Pläne gemacht hast, halte dich an sie und lass ihn derjenige sein, der auf dich wartet.
Lass ihn sehen, dass du dein eigenes Leben hast und nicht immer in seine Arme rennen kannst, wenn er dich ruft.
Du solltest dich zur Abwechslung einmal für dich selbst entscheiden, anstatt jedes Mal ihn zu wählen. Sei deine eigene Priorität.
Wenn du das tust, weckst du sein Verlangen nach dir noch mehr als zuvor.
Du zeigst ihm, dass du eine starke Frau bist, die allein zurechtkommt. Du brauchst keinen Mann, um ein glückliches Leben zu führen.
So funktioniert die umgekehrte Psychologie bei Männern: Wenn man sie nicht alles bekommen lässt, was sie wollen, fangen sie an, härter dafür zu kämpfen. Und das ist genau das, was du dir wünschst.
Von nun an wird er derjenige sein, der dich ständig anruft und dir SMS schreibt. Er wird anfangen, eure Verabredungen zu initiieren, und er wird mehr Zeit für dich aufwenden.
Wenn du nur gewusst hättest, dass es so einfach ist, hättest du es schon vor langer Zeit tun können. Es hätte dir all die schlaflosen Nächte erspart.
Ich schätze, dass man jeden Tag etwas Neues lernt…
7. Bleib ruhig, wenn du umgekehrte Psychologie bei einem Mann anwendest
Wenn du versuchst, zum ersten Mal umgekehrte Psychologie bei einem Mann anzuwenden, wirst du wahrscheinlich nervös sein.
Was ist, wenn er merkt, was du tust? Was ist, wenn er sich aufregt und dich beschuldigt, dass du sozusagen manipulierst?
Das sind mögliche Szenarien, aber solange du weißt, was du tust, wird alles gut gehen.
Wenn du jedoch die Kontrolle über deine Gedanken verlierst, könntest du einen Fehler machen und in eine Falle tappen.
Und wenn dein Mann merkt, dass du versucht hast, ihn zu manipulieren, kannst du dich von eurer Beziehung verabschieden.
8. Nicht übertreiben
Umgekehrte Psychologie bei einem Mann anzuwenden, kann ein guter Weg sein, um das zu bekommen, was du willst.
Aber es funktioniert nicht immer, und du solltest es sicher nicht täglich anwenden.
Wenn du heute Abend Lust auf chinesisches Essen hast und dein Mann indisch möchte, kannst du mit Hilfe der umgekehrten Psychologie deinen Willen durchsetzen.
Aber wenn du diese Methode ständig anwendest und keinen Tag ohne den Versuch auskommst, ihn zu manipulieren, um die Dinge so zu bekommen, wie du sie willst, dann hast du ein Problem.
Wenn man es übertreibt, kann das für eine Beziehung sehr gefährlich sein und beide Partner leiden lassen.
Seien wir ehrlich – wie würdest du dich fühlen, wenn dir klar würde, dass dein Partner Psychospielchen mit dir treibt, nur um seinen Willen durchzusetzen? Das klingt nicht schön, oder?
Also, sei dir sicher, dass du weißt, was du tust, und versuche, dich zu beherrschen.
Es ist zwar schön, die Kontrolle zu haben, aber es sieht nicht gerade nach einer gesunden Beziehung aus, wenn du deinen Partner ständig manipulierst, um zu bekommen, was du willst.
9. Vermeide es, in ernsten Situationen umgekehrte Psychologie anzuwenden
Wenn es um ernste Situationen geht, solltest du niemals umgekehrte Psychologie anwenden, um deinen Willen durchzusetzen.
Ich weiß, dass es ein tolles Gefühl wäre, wenn alles immer so wäre, wie du es willst, aber so funktioniert das Leben einfach nicht.
Nehmen wir an, du und dein Partner sprechen darüber, den nächsten Schritt in eurer Beziehung zu tun.
Vielleicht braucht er mehr Zeit, während du dich schon bereit fühlst und die Dinge sofort in Angriff nehmen willst.
Wenn du dann umgekehrte Psychologie bei ihm anwendest, bedeutet das, dass du ihn zu etwas drängst, wofür er noch nicht bereit ist.
Und das wird früher oder später auf dich zurückfallen.
Wenn er herausfindet, dass du ihn hineingelockt hast, wird er wahrscheinlich wütend werden.
Er könnte sogar mit dir Schluss machen, weil er das Gefühl hat, dass du mit ihm gespielt hast, um alles so zu bekommen, wie du es wolltest.
Also, egal wie verlockend es aussieht, entscheide dich niemals für ein Spiel mit ernsten Dingen.
In solchen Fällen solltest du die umgekehrte Psychologie vergessen und so tun, als gäbe es diese Methode nicht.
Du weißt, was man sagt: “Vorsicht ist besser als Nachsicht“.
Und glaub mir, wenn du umgekehrte Psychologie anwendest, während du dich mit ernsteren Dingen beschäftigst, könnte es dir am Ende leid tun.
Negative Auswirkungen der umgekehrten Psychologie!
Vergiss nie, dass umgekehrte Psychologie eine Form der Manipulation ist.
Egal, warum du diese Methode anwendest, du manipulierst immer noch die Gefühle deines Mannes, um zu bekommen, was du willst.
Deshalb möchte ich, dass du mit den negativen Auswirkungen dieser Technik vertraut bist.
Glaub mir, es gibt viele Dinge, die ruiniert werden können, nur weil du dich entscheidest, umgekehrte Psychologie bei deinem Mann anzuwenden.
Es kann deine Beziehung ruinieren und das Vertrauen für immer zerstören.
Wenn dein Partner herausfindet, dass du Spielchen mit ihm gespielt hast, wird er wahrscheinlich sehr verärgert sein.
Er hat dir vertraut, und dann hast du ihm gezeigt, dass er nur ein Spielzeug ist, mit dem du spielst. Er ist eine Schachfigur, die du benutzt hast, um deinen eigenen Willen durchzusetzen.
Es ist entmutigend, das herauszufinden.
So kann die Anwendung umgekehrter Psychologie bei einem Mann dazu führen, dass er das Vertrauen in dich verliert und eure Beziehung für immer ruiniert.
Dein Mann wird sich vielleicht beleidigt oder gedemütigt fühlen.
Wenn er merkt, dass du seine Entscheidungen manipuliert hast, kann sich dein Mann beleidigt fühlen.
Er könnte das Gefühl haben, dass du ihn wie ein Kind behandelst, und niemand möchte sich so fühlen.
Er könnte auch denken, dass du ihn gedemütigt hast, indem du ihn dazu gebracht hast, das zu tun, was du wolltest, ohne ihn wirklich darum zu bitten.
Hättest du ihn nur wissen lassen, was du von ihm willst, wäre die Situation nicht so weit eskaliert.
Wenn sich die umgekehrte Psychologie als Fehlschlag erweist, hinterlässt das für immer einen schlechten Geschmack in deinem Mund.
Wenn du einmal die Konsequenzen deines Handelns zu spüren bekommst, wirst du den schlechten Geschmack im Mund für den Rest deines Lebens spüren.
Manchmal kosten uns unsere Fehler mehr, als wir erwarten, und dieser könnte einer davon sein.
Vielleicht bereust du die Dinge, die du getan hast, weil du weißt, wie es sich anfühlt, wenn deine Taten dich wie ein Bumerang treffen.