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10 Männertypen, die deine Zeit nicht wert sind

10 Männertypen, die deine Zeit nicht wert sind

Dating kann sich anfühlen wie ein Minenfeld – besonders, wenn du immer wieder an die falschen Männer gerätst. Manche zeigen ihre roten Flaggen direkt am Anfang, andere erst nach Wochen oder Monaten. Wer frühzeitig Warnzeichen erkennt, erspart sich Herzschmerz, verschwendete Zeit und emotionale Erschöpfung. Hier sind zehn Männertypen, die du meiden solltest, wenn du eine gesunde und glückliche Beziehung willst:

1. Der chronische Lügner

Vertrauen ist das Fundament jeder gesunden Beziehung – aber für diesen Mann ist Ehrlichkeit nur eine Option. Erst flunkert er über Kleinigkeiten wie das Mittagessen, später lügt er über seinen Job, seine Finanzen oder vergangene Beziehungen. Seine Geschichten ergeben nie ein stimmiges Bild und du wirst zur Detektivin in seinem Leben.

Sprichst du ihn darauf an, reagiert er abwehrend oder dreht den Spieß um: Du bist dann angeblich paranoid oder überempfindlich. Die ständige Unsicherheit bringt dich dazu, an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln.

Denk daran: Wer bei kleinen Dingen lügt, wird auch bei wichtigen nicht ehrlich sein. Ein Partner sollte dir Sicherheit geben – nicht ständig das Gefühl, dass du im Dunkeln tappst.

2. Der Kontrolleur

Freiheit? Fehlanzeige. Dieser Mann will über jeden Aspekt deines Lebens bestimmen. Anfangs gibt er „gut gemeinte“ Tipps zu deinem Kleidungsstil, deinen Freunden oder deinem Job – doch bald werden daraus Forderungen.

Er liest deine Nachrichten, stellt ständig Fragen, wo du warst, und trifft Entscheidungen über dein Leben, ohne dich einzubeziehen. Er entfremdet dich von Freunden und Familie, weil sie angeblich „schlecht für dich“ seien. Deine Träume, Ziele und Interessen? Werden nach und nach irrelevant.

Gesunde Beziehungen beruhen auf Gleichwertigkeit. Wer dich kontrollieren will, respektiert dich nicht als eigenständigen Menschen.

3. Der Bindungsphobiker

Ihr seid seit sechs Monaten zusammen – doch du bist immer noch „nur eine Freundin“. Dieser Mann genießt alle Vorteile einer Beziehung, ohne sich je festlegen zu wollen. Er hält sich ständig eine Hintertür offen und flüchtet bei jedem Anzeichen von Tiefe.

Sobald du Zukunftspläne ansprichst, weicht er aus. Sein Datingprofil ist womöglich noch aktiv. Planungen über das nächste Wochenende hinaus sind ihm zu viel.

Du verdienst jemanden, der sich auf eine gemeinsame Zukunft freut – nicht einen, der Bindung wie eine Strafe behandelt.

4. Der Narzisst

Egal worüber ihr redet – es dreht sich immer um ihn. Seine Erfolge, seine Probleme, seine Meinung. Dieser Mann sieht dich nicht als gleichwertige Partnerin, sondern als Publikum für seine Ein-Mann-Show.

Dein Tag interessiert ihn kaum, deine Gefühle noch weniger. Lob und Bewunderung erwartet er ständig – gibt aber selbst keine emotionale Unterstützung zurück.

Narzisstische Männer nehmen, ohne je zu geben. Du wirst dich emotional aufreiben, ohne je das zu bekommen, was du brauchst. Such dir jemanden, der dich sieht, unterstützt und sich auch über deine Erfolge freut.

5. Der Muttersöhnchen-Typ

Seine Mutter hat bei allem das letzte Wort – selbst bei Dingen wie Restaurantwahl oder Urlaubsplanung. Sie taucht unangemeldet auf, hat einen Wohnungsschlüssel und kennt intime Details eurer Beziehung.

Bevor er eine Entscheidung trifft, ruft er erst Mama an. Familienessen fühlen sich an wie Bewerbungsgespräche, bei denen du immer durchfällst. Und wehe, sie mag dich nicht – dann ist die Beziehung schnell vorbei.

Familie ist wichtig, aber ein erwachsener Mann sollte Prioritäten setzen und selbstständig handeln können. Du solltest nicht in Konkurrenz zu seiner Mutter stehen müssen.

6. Der emotionale Vampir

Nach einem Treffen mit ihm fühlst du dich völlig ausgelaugt. Er kippt all seine Sorgen, Ängste und Probleme bei dir ab – bietet dir aber kaum emotionale Unterstützung. Jedes Gespräch wird zur Therapiestunde.

Er liebt Drama, sucht ständig nach Krisen und zieht dich mit seinem Pessimismus runter. Deine Erfolge nimmt er kaum wahr, weil er in seinem eigenen Chaos gefangen ist.

Partnerschaft soll Kraft geben, nicht Energie rauben. Du verdienst jemanden, der dich aufbaut – nicht jemand, der dich emotional auszehrt.

7. Der Aufreißer

Dieser Mann hat mehr Spielchen drauf als ein Casino – aber kein echtes Interesse an einer festen Beziehung. Er sammelt Telefonnummern wie Trophäen und sagt jeder Frau genau das, was sie hören will.

Seine Social-Media-Profile zeigen ihn ständig mit anderen Frauen, seine Nachrichten versteckt er sofort. Dich lernt niemand aus seinem Umfeld kennen – und echte Exklusivität kennt er nicht.

Du verdienst jemanden, der dich jeden Tag bewusst wählt – nicht jemanden, der dich nur als Option unter vielen behandelt.

8. Der Wutausbruch-Kandidat

Sein Temperament explodiert wegen Kleinigkeiten: langsames WLAN, Stau, falscher Kaffee. Statt mit Frust umzugehen, lässt er ihn an allen aus – inklusive dir.

Du wachst ständig auf Eierschalen, achtest auf jedes Wort, um ihn nicht zu provozieren. Vielleicht entschuldigt er sich später – aber ändern tut sich nichts.

Wut ist menschlich – aber wie man damit umgeht, zeigt den wahren Charakter. Du solltest keine Angst vor deinem Partner haben müssen.

9. Der Finanz-Schmarotzer

Er „vergisst“ ständig seine Geldbörse, hat chronisch Pech im Job und bittet dich regelmäßig um Geld – für Miete, Essen oder Autoreparaturen. Zurückzahlen? Fehlanzeige.

Du bezahlst die Dates, er verspricht Besserung – die nie kommt. Gleichzeitig macht er dir ein schlechtes Gewissen, wenn du finanziell besser dastehst.

Eine Beziehung sollte auf Augenhöhe funktionieren – auch finanziell. Ein erwachsener Mann sollte für sich selbst sorgen können.

10. Der ewige Opfer-Typ

Er ist nie schuld – die anderen sind es immer. Seine Ex war verrückt, der Chef unfair, die Familie herzlos. Verantwortung? Kennt er nicht.

Er badet in Selbstmitleid und erwartet, dass du ihn ständig bestätigst. Jede Krise ist für ihn ein Grund aufzugeben – nie ein Anlass zu wachsen.

Gesunde Beziehungen brauchen Reife und Eigenverantwortung. Du brauchst keinen Mann, der gerettet werden will – sondern einen, der zu sich steht und an sich arbeitet.